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Vor der Post in Oregon wird die nackte Leiche des Postboten gefunden. Um seinen Hals trägt er ein Schild mit den Worten "Ich muss für das bezahlen, was ich getan habe". Wenig später taucht ein weiterer nackter Mann auf, gefesselt, vor einer Grundschule. "Ich will, was ich nicht haben kann" steht auf dem Schild um seinen Hals. Dabei handelt es sich ausgerechnet um den Stiefbruder von Detective September Rafferty. Was September ahnt, bestätigt sich im Laufe der Ermittlungen: Beide Männer sind mutmaßliche Triebtäter, die der Polizei unbekannt waren; sie wurden ermordet, bevor sie noch mehr Menschen Leid zufügen konnten. September steht vor ihrem bisher schwersten Fall, bei dem die Grenzen zwischen Täter und Opfer immer mehr verschwimmen ...
Klappentext:
Vor der Post in Oregon wird die nackte Leiche des Postboten gefunden. Um seinen Hals trägt er ein Schild mit den Worten „Ich muss für das bezahlen, was ich getan habe“. Wenig später taucht ein weiterer nackter Mann auf, gefesselt, vor einer Grundschule. „Ich will, was ich nicht haben kann“ steht auf dem Schild um seinen Hals. Dabei handelt es sich ausgerechnet um den Stiefbruder von Detective September Rafferty. Was September ahnt, bestätigt sich im Laufe der Ermittlungen...
Bereits am Anfang des letzten Teils der Trilogie geht es sehr gut los, ein Mann ist an der Basketballstange einer Schule gefesselt mit einem Schild um den Hals. Da dachte ich, oh das könnte richtig gut werden.
Zumal es sich bei dem Opfer um September Raffertys Ex-Stiefbruder handelt. Bereits in den letzten Bänden mochte ich ihn nicht, auch wenn seine Figur nur angeschnitten wurde.
Ich weiß gar nicht woran es lag, vermutlich einfach nur Antipathie.
In den nächsten Zeilen...
Das Buch befindet sich in 12 Regalen.