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Als das Leben mich aufgab, war ich 16 Jahre alt und trug keine Schuhe...
Keine Ahnung, wie ich gestorben bin oder wie ich heiße, aber ich nenne mich Mai - ja, richtig, wie der Monat. Im Jenseits wollten sie mich nicht haben. Zu viele unerledigte Dinge, haben sie gesagt. Darum stehe ich jetzt hier mit einer Handvoll Briefe an Menschen, an die ich mich nicht mehr erinnern kann. Doch möchte ich das überhaupt? Möchte ich meine Vergangenheit wiedererwecken? Wissen, wer ich war, wen ich liebte und wie ich starb? Eigentlich nicht und doch wird diese Reise mir im Tod mehr über das Leben lehren, als es das Leben selbst je gekonnt hat.
Mit ihrer sehr intensiven und einfühlsamen Betrachtung des Todes öffnet Autorin Ney Sceatcher ihren Lesern die Augen für die wesentlichen Dinge des Lebens.
„Wir nehmen Abschied, aber all die guten Worte und Taten bleiben auf diesem Planeten und hinterlassen Spuren. Spuren, die selbst die Dunkelheit nicht zerstören kann." - {Ney Sceatcher}
Schreibstil
Die junge Autorin Ney Sceatcher hat einen wunderbaren Schreibstil, den ich wirklich gerne gelesen habe. Sie baute viele erinnerungswürdige Zitate ein, die ich mir gleich im Kindle markiert habe. Ihr Schreibstil lässt sich sehr leicht lesen und ist daher für jede...
Erste Worte:
Wenn mir jemand gesagt hätte, das ich bald sterben würde, hätte ich gelacht.
„Als das Leben mich aufgab“ liest sich sehr flüssig und ist auch fesselnd so dass es möglich ist das Buch in einem Rutsch durch zu lesen.
Die Protagonisten sind sehr sympathisch. Mir gefällt Mai sehr gut und ich finde es eigentlich recht unterhaltsam das der Augenmerk doch gelegentlich auf die nackten Füße fällt.
Auch Naoma gefällt mir sehr...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.