Buch

Warten, dass die Hoffnung stirbt

von Nicole Schröter

Anna liebt ihre Freiheit. Und sie liebt Henri. Sie liebt ihn, weil er die Freiheit liebt.Aber Anna hat Mut. Und Henri hat Angst: zu lieben und mal etwas anders zu machen.Die Geschichte einer Liebe, die nie begann und niemals enden wird. Anna zieht mit ihrem kleinen Sohn Tom in eine neue Wohnung. Nur sie beide allein. Doch schon am ersten Tag lernt sie Henri kennen. Sie wirft alle Vorsätze über Bord und lässt sich auf ihn ein. Erst scheint alles gut, doch dann merkt sie, dass Henri sich immer häufiger nicht festlegen kann. Immer mehr wird sie zum Spielball seiner ambivalenten Gefühle. Wird sie ihn davon überzeugen können, dass sie zusammen gehören?

Rezensionen zu diesem Buch

Eine ungewöhnliche Liebesgeschichte, Freiheit und die Angst der Bindung sind große Eigenschaften dieser Erzählung. Eine absolute Leseempfehlung, für diejenigen die mal gerne eine ganz andere Liebesgeschichte lesen möchten.

Zum Buch:
Ein sehr schlichtes aber sehr passendes Cover. Das Bild lässt die Hoffnung aber auch die Freiheit und Träume wiederspiegeln, worum es in dieser Geschichte auch geht.

Meine Meinung:
Die Autorin lässt den Leser direkt in diese wunderbare Geschichte eintauchen. Der Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen und der Leser kann das Buch kaum aus der Hand legen. Der Drang immer weiterzulesen um zu erfahren, wie es nun mit Anna und Henri weitergehen wird hält über das...

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Weitere Infos

Art:
Taschenbuch
Genre:
Romane und Erzählungen
Sprache:
deutsch
Umfang:
140 Seiten
ISBN:
9783839187920
Erschienen:
Oktober 2012
Verlag:
Books on Demand
10
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 5 (1 Bewertung)

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