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Ein heimlicher Rabenvater packt aus. Eine Frau, ein Mann. Und plötzlich ein Kind. Na und? Haben andere auch schon hingekriegt. Aber die haben sich nie getraut zuzugeben, wie doof das eigentlich sein kann. Der Kabarettist Nils Heinrich nennt das Kind beim Namen. Böse Geschichten und amüsante Stoßseufzer eines leidgeprüften Vaters.
Ja, es gibt diese Momente, sagt Nils Heinrich, in denen man sich insgeheim wünscht, ein Rabenvater zu sein: diese langen Momente zwischen den wenigen schönen, in denen man versucht, den Elterngeldantrag zu verstehen. Oder in denen man verschreckt Nachrichten guckt und sich fragt, wer in eine solche Welt Kinder setzt. Und einem einfällt: "Ach, ich!" Und in denen einem schlagartig bewusst wird, dass das bisherige Leben definitiv vorbei ist. Und erst in circa fünfunddreißig Jahren weitergeht - wenn das Kind endgültig aus dem Haus ist.
Lässt einen der Titel des Buches zunächst etwas ratlos vor dem Regal stehen, zeigt dann der Untertitel "Vom komischen Kauz zum Rabenvater" sehr schnell, in welche Richtung die Reise bei diesem Buch geht.
Der Autor Nils Heinrich, sonst als Kabarettist auf den Bühnen und Fernsehkanälen unseres Landes unterwegs, schreibt auf äußerst humorvolle und launige Art aus seinem Leben als junger Vater und zieht seine Leser tief hinein in den täglichen Wahnsinn der Kinderbetreuung und -erziehung....
Das Buch befindet sich in einem Regal.