Rezension

Nicht meins

Lieben. Hoffen. Fürchten -

Lieben. Hoffen. Fürchten
von Inken Witt

Bewertet mit 2 Sternen

Zum Inhalt:
Privatdetektivin Isa hat eine neue Klientin. Diese ist auf der Suche nach ihrem Onkel, der nach dem Tod seines Zwillingsbruders spurlos verschwunden ist. Bei den Recherchen stößt sie auf eine Selbsthilfegruppe für Trauernde und begibt sich selbst auch dorthin und unter den Bewohnern ist auch der Gesuchte. Als dieser aber wieder verschwindet, gerät Isa ins Visier des Leiters. Und dessen Methoden sind schon speziell.
Meine Meinung:
So richtig habe ich mich bis zum Ende nicht mit dem Buch anfreunden können und das weder was die Geschichte anging, noch den Schreibstil. Ich mochte auch das häufige Berlinern nicht, auch wenn das natürlich zur Stadt gehört, aber ich fand es irgendwie nicht angenehm zu lesen. Insgesamt hat sich für mich die Story auch gezogen wie Gummi und ich war froh als das Buch beendet war.
Fazit:
Nicht meins