Futter für die Nase
Bewertet mit 5 Sternen
Klappentext:
Ein Notruf vom Nordpol ist so ziemlich das Letzte, was Coralee mitten in einem Blizzard erwartet hat. Jetzt muss sie doch tatsächlich heraus aus dem warmen Gebäude und hinein in die klirrende Kälte! Und das nur, weil so ein paar verrückte Tierschützer der Meinung sind, dass Santa Claus seine Rentiere ausbeutet und überansprucht!
Noch dazu eilt die Sache. Die Tierschützer blockieren die Elfenwerkstatt und die Schlittengarage. Wenn die Rentiere nicht bald trainieren dürfen, werden sie zu Weihnachten nicht arbeitsfähig sein. Und das darf auf keinen Fall passieren!
Rezension:
Weihnachten ist in Gefahr! Die F.E.U. erreicht ein Notruf, dass der Weihnachtsmann nicht mir den Rentieren trainieren kann, weil Demonstranten, die gegen die Ausbeutung der Rentiere demonstrieren, seine Werkstatt am Nordpol blockieren. Dabei mag Corelee arktisches Klima überhaupt nicht.
Kaum ist die Rezension zu Coralee Nummer 4 („Coralee und das Kelpie-Rodeo“) geschrieben, liegt der weihnachtliche Sonderband 5 schon auf dem Reader. Diesmal muss unsere Chaos-F.E.U.-Fee Coralee sogar gegen menschliche Störenfriede vorgehen – und sogar einen menschlichen Helfer akzeptieren. Habe ich das Wort „Chaos“ schon erwähnt? Denn dieses ist dabei natürlich wieder reichlich zu erwarten. Nicht einmal die Börse ist vor dieser Protagonistin sicher. Und als Höhepunkt wird uns sogar noch das Geheimnis offenbart, wieso Rudolphs Nase leuchtet – und was die amerikanische Regierung damit zu tun hat.
Zum Stil dieser urkomischen Urban-Fantasy-Reihe erübrigt sich beim mittlerweile 5. Band wohl jeder Kommentar.
Fazit:
Coralee und Demonstranten am Nordpol. Wer ist für Weihnachtsmann, Elfen und Rentiere wohl das kleinere Übel?
Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
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