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Die Chronik eines typischen Mietshauses und seiner Bewohner; ihrer Sehnsüchte und Liebe, aber auch ihres Leides und ihrer Not. Im Erscheinungsjahr 1953 nannte ihn Bertold Brecht den besten Roman, der nach dem Krieg in Deutschland geschrieben wurde.
Der Schauplatz: Ein Mietshaus in der Münchner Vorstadt in den 1920er Jahren. Die Handlung: Das Leben der Mietshaus-Bewohner. Ihre Sorgen, ihre Leiden, ihre Sehnsüchte, ihre schönen Momente. Mit „Und keiner weint mir nach“ ist Sommer eine wahnsinnig gute Milieustudie gelungen. In kurzen Episoden erzählt Sommer abwechselnd die Geschichten der verschiedenen Bewohner-Familien, die alle irgendwie zusammenhängen. Sie sind mitunter ironisch und lustig, aber sehr oft auch brutal, traurig und...
Das Buch befindet sich in einem Regal.