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Eigentlich hätte Philippe du Pléssis mit der Suche nach einer uralten Schatulle aus Familienbesitz schon genug zu tun. Aber als im Château de Cotignac ein Gemälde gestohlen wird und im Schlossgraben eine Leiche treibt, findet er sich plötzlich in einem Mordfall wieder. Die zuständige Kommissarin Charlotte Maigret macht aus ihrer Abneigung gegen den adeligen Lebemann keinen Hehl. Doch bald taucht ein zweiter Toter auf und die Polizistin und der Dandy müssen gemeinsam ermitteln.
Dieser Krimi beinhaltet 47 Kapitel und erzählt von Philippe du Pléssis. Ich war sogleich gefangen vom französischen Flair in diesem Buch. Ein vornehmes Adelsgeschlecht und ein altes Schloss in der Nähe von Tours, inmitten des Loiretals, trägt ebenfalls dazu bei. Meiner Meinung nach ist die ehere Atmosphäre etwas kühler gehalten aber zu dieser Story fügt sie sich harmonisch ein. Der Schreibstil war für mich persönlich nicht ganz so leicht zu lesen. Die Story geht bis zu den Tempelritter und...
… ist das Motto der uralten Adelsfamilie Cotignac und Pléssis, die ihren Stammbaum bis ins 12. Jahrhundert zu Philipp dem Schönen und den Templern zurückverfolgen können, auch dank einer Holzschatulle, in deren Innenseite dieser eingraviert ist. Als die Schatulle gestohlen wird, beauftragt Tante Aude ihren Neffen Philippe Auguste Louis Vicomte du Pléssis, den Baron de Beaumarchais, mit der Suche, schließlich hat sich die Familie seine Ausbildung zum Privatdetektiv einiges kosten lassen. Doch...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.