Rezension

Eine starke Fortsetzung

Die Begierde des Satyrs -

Die Begierde des Satyrs
von Skye Mackinnon

Bewertet mit 5 Sternen

Die Begierde des Satyrs ist der zweite Band der Starlight Monsters Serie von Skye MacKinnon, wenn man die kurze Vorgeschichte (Ein Monster zum Verlieben) mitrechnet sogar der dritte Band. Obwohl die Bände aufeinander aufbauen und im Epilog immer der nächste Band schon kurz angerissen wird, kann man die einzelnen Teile relativ gut ohne Vorkenntnisse lesen, noch mehr Spaß macht es natürlich, wenn man sie in der richtigen Reihenfolge liest. Die verbindende Rahmenhandlung sind die illegalen Spiele auf Leben und Tod, die von einer geheimnisvollen Organisation auf dem lebensfeindlichen, monsterverseuchten Planten Kalumbu veranstaltet werden. Sie haben dafür einige menschliche Frauen entführt und setzten diese ohne Vorwarnung auf dem Planten aus.   
So ist es auch Pria ergangen, nackt, unbewaffnet und völlig ahnungslos was wirklich passiert ist und wo sie eigentlich ist, findet sie sich auf Kalumbu wieder. Als plötzlich ein Satyr ähnlicher Außerirdischer auftaucht, weiß sie nicht ob sie ihm trauen darf, aber er scheint ihre einzige Rettung zu sein. Silus hat die Spiele beobachtet und in Pria seine Gefährtin erkannt, nun setzt er alles daran sie zu retten. Ob ihm das gelingt, müsst ihr selbst herausfinden. Aber es wird heiß, es ist spannend und zugleich sehr amüsant, denn es gibt so einige Verständigungsprobleme. Die Geschichte ist wieder in sich abgeschlossen, aber der Epilog macht wieder Lust gleich den nächsten Band zu lesen.

Wie die anderen Teile der Reihe ist Die Begierde des Satyrs ein spannender, unterhaltsamer und heißer Sci-Fi-Liebesroman, der auf einem gefährlichen und dennoch faszinierenden Planeten spielt.