Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Als sich im Frühling 1940 Soldaten auf den einstigen Schlachtfeldern des Ersten Weltkrieges erneut feindselig und erbittert gegenüberstanden, kämpften sie nicht nur um ihr eigenes Überleben, sondern auch mit der schmerzlichen Vergangenheit. Während die Soldaten mit traumatischen Erlebnissen und der Trauer um viele der dort gefallenen Verwandten konfrontiert waren, wurden bei den dort lebenden Zivilisten dramatische Erinnerungen an die deutschen Gräueltaten wach. Auf Grundlage von zum Teil unveröffentlichten Berichten, Briefen und Tagebucheinträgen erzählt der renommierte Historiker Raffael Scheck eindrucksvoll von den Monaten Mai und Juni 1940 aus der Sicht gewöhnlicher Soldaten und Zivilisten auf beiden Seiten der Front.
Es war die sogenannte „Saarabstimmung“ im Jahr 1935, welche die Teilnehmer des 1. Weltkriegs voller Hoffnung in die Zukunft schauen ließ. Sie waren der Ansicht, und das durchaus berechtigt, dass es keine Grund geben könnte, jemals wieder Krieg zu führen. Die Streitfragen zwischen Frankreich und Deutschland schienen geklärt. Wie falsch sie damit lagen zeigte sich leider schon bald. Am 01. September 1939 begann mit dem Überfall auf Polen der 2. Weltkrieg. Wieder waren es die einfachen Soldaten...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.