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Wenn Gillian Granger ihre Schüchternheit ablegen könnte wie ein altes Kleid, würde sie ihr Elternhaus verlassen, Freundinnen finden und im wilden London der 1920er Jahre tanzen gehen. Stattdessen soll sie sich um ein Familienerbe kümmern – auf der Kanalinsel Guernsey, wo die Menschen im letzten Jahrhundert steckengeblieben scheinen. Die stürmische Überfahrt hat sie gerade überstanden, als eine Truhe angeliefert wird, die angeblich ihr gehört. Was soll sie mit dem ganzen Kram, der darin liegt? Doch als sie nach und nach die Bewohner:innen des kleinen Ortes kennenlernt, entdeckt sie, dass diese Gegenstände eine ganz zauberhafte Wirkung auf die Menschen haben. Und dann ist da noch der geheimnisvolle Alexander, der genauso schüchtern ist wie Gillian. Und keines ihrer Geschenke scheint ihn verlocken zu können ... Eine Geschichte über Freundschaft, Familie und die kleinen magischen Momente im Leben.
„Manchmal tanzt du in deinem Zimmer. Barfuß. Manchmal bist du witzig, zumindest in Gedanken – in Gesellschaft traust du dich nie.“ (S. 28)
Seit dem Tod ihres Bruders ist es still im Haus geworden. Gillian Granger, die schon immer unsicher war, hat sich noch mehr zurückgezogen. Wenn sie sich wenigstens endlich für einen Ehemann erwärmen würde, hofft ihre Mutter, immerhin ist Gillian schon über 20! Doch die empfindet sich als zu groß, hässlich und schlaksig, sowas findet doch kein Mann...
Das Buch befindet sich in einem Regal.