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Du willst nicht aufwachen, denn vor dir steht das Böse
Ein Mann hängt nackt und gefesselt an einem Fleischerhaken. Vor ihm steht ein Killer, der fachkundig ein Messer schärft. Das Opfer wünscht sich vergeblich, alles sei nur ein Albtraum.
Auf dem noch ruhigen Wochenmarkt baut die Metzgersfrau gerade ihren Stand auf, als sie unter einer Plane einen bestialisch zugerichteten Toten findet, dem ein Stück aus dem Bauch fehlt.
Tom Bachmann, Spezialist beim BKA für gestörte Psychokiller, jagt einen Mörder, der vor nichts zurückschreckt. Und der schon bald wieder nach dem Messer greift.
What the fck?! Was habe ich hier bitte gelesen?
Brutal und bildgewaltig erzählt Chris Meyer hier die Geschichte eines Mannes, der in seiner Kindheit gebrochen wurde und immensen Schaden davongetragen hat. Seine Art, sich an seinen Opfern auszutoben, ist bestialisch und hat mir (als geübte Thrillerleserin) einiges abverlangt. Angeleitet von den noch immer präsenten und belehrenden Stimmen seines Vaters im Kopf, hängt der Mann seine Opfer auf, entfernt ihnen bestimmte Körperteile und...
Was für ein gruseliger Einstieg: der Schlachter wird direkt vorgestellt. Horror.
Wie kommt jemand auf die Idee, Menschen zu foltern und sie zu albtraumhaften Taten zu zwingen? Genau das wollen Tom Bachman und sein Team herausfinden. Sogar die Hilfe eines Experten für Kannibalismus fordern sie an.
In einem zweiten Handlungsstrang erfährt der Leser Neues von Toms Freund aus der gemeinsamen Vergangenheit. Aaron und Lisa sind weiterhin auf Rachefeldzügen. Was macht das mit ihnen...
Das Buch befindet sich in 8 Regalen.