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Dass Bo schwul ist, weiß niemand. Und erst recht nicht, dass er in Cameron, den Freund seiner Schwester, verknallt ist. Schließlich würde sich alles ändern, wenn die Leute es wüssten – oder etwa nicht? Als Lucy neu in seine Klasse kommt, durchschaut sie ihn sofort und er hat endlich jemanden, mit dem er über seine wahren Gefühle sprechen kann. Als Bo jedoch am Tag der Sommerabschlussparty einen folgenschweren Fehler begeht, muss schnellstens eine Idee her, wie er sein Geheimnis weiter vor dem Rest der Welt verbergen kann. Damit die bevorstehende Katastrophe vermieden wird, entwickelt er einen Plan. Doch kann dieser Plan wirklich funktionieren? Carolin Pospiech, geboren 1977 in Düsseldorf, lebt mit ihrem Mann, drei Söhnen und einem Hund im Münsterland. Ihr Debütroman „Bo“ ist ein Herzensprojekt, inspiriert durch ihr Leben mit Kindern im Teenageralter. Zwei weitere Bücher sind bereits in Arbeit.
Carolin Pospiech hat für ihren Debütroman eine eher ungewöhnliche Erzählperspektive gewählt: Bo spricht uns als Lesende direkt an. Das war nicht schlecht, weil man so viel über die Hauptperson erfahren hat. Doch dadurch blieben anderen Charakteren lediglich Nebenrollen mit weniger Tiefe.
Dennoch konnte die Autorin in meinen Augen die Gefühle einiger gut transportieren.
Scham, Verzweiflung, Wut, Trauer, Erleichterung, … Man begibt sich auf eine Achterbahn der Gefühle. Und als Bo...
Das Buch befindet sich in einem Regal.