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London zur Zeit Königin Viktorias: mit Gaslampen beleuchtete Salons, klackende Pferdehufe auf dem feuchtglänzenden Pflaster, aber auch dunkle Slums und finstere Krankenlager, die den Namen Hospital nicht verdient haben. In einem solchen wacht ein Mann auf und schaut sich ungläubig um. Man sagt ihm, er sei William Monk, Polizeiinspektor, und habe einen Kutschenunfall gehabt. Doch so sehr er sich auch bemüht, Monk kann sich an nichts erinnern. Keine guten Voraussetzungen für den Fall, den er sogleich übernehmen muß: Major Joscelin Grey, hochdotierter Kriegsveteran und stadtbekannter Bürger, wurde in seiner Wohnung brutal ermordet. Kann Monk trotz des Gedächtnisverlustes den Täter aufspüren?
Nach Blinder Glaube und Das Grab in der Themse war nun der erste Teil an der Reihe. Hester und Monk sind herrlich unnachgiebig, ich bedauere fast, dass die beiden mittlerweile eine harmonische Linie fahren und es seltenst zu Meinungsverschiedenheiten kommt. Der Fall an sich war spannend angelegt, nur die Auflösung kam mir dann doch ein wenig übers Knie gebrochen vor und passt so gar nicht zum sonstigen Tempo des Buches.
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.
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