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"Eigentlich wandern wir gar nicht aus. Eigentlich ziehen wir nur um." Darin sind sich die Berliner Jo und Micha einig. Was soll schon groß anders sein beim Nachbarn auf der grünen Insel?
Außer vielleicht, dass es dort locker und lässig zugeht, die Menschen mehr Lebensfreude ausstrahlen, dass in Irland wirkliche Freiheit herrscht und einige Ecken noch unberührt sind. Mit allem modernen Komfort natürlich - Kanada für Feiglinge sozusagen.
Irrtum. Irland ist ein Land für Mutige, die bereit sind, soziale und mentale Hürden zu überspringen, die lernen, "so zu tun, als ob" und voller Inbrunst in den "Schlimmer geht's immer"-Gesang mit einstimmen. Für Menschen, die nicht mit der Wimper zucken, wenn ihnen eine Toastbrotmaserung als Madonnenantlitz verkauft wird oder wenn von ihnen verlangt wird, sich für eine fremde Urlaubsreise den Bart abschneiden zu lassen.
Trotzdem: Ganz falsch liegen Jo und Micha nicht. Irland ist locker und lässig, aber klar. Bis an die Grenze des Erträglichen. Doch jenseits dieser Grenze liegt die endlose Freiheit, das Leben mit Humor zu sehen.
Die "Fettnäpfchenführer" sind lehrreiche Kulturführer und unterhaltsame Reiseromane in einem
Das Paar Micha und Jo ziehen nach Irland, an die Westküste bei Ennis. Dort müssen sie sich mit dem alltäglichen Leben herumschlagen: ein Haus und Arbeit finden, Handwerker, Feste, etc.
Das Buch hat neunundzwanzig Kapitel und am Ende jedes Kapitels kommen die Meinungen von der Freundin Tina, die selbst zwei Jahre in Irland lebte aber nach Deutschland zurück kehrte und der Ire Shane, der einen Pub in Berlin betreibt und dazu noch eine Box mit einem Kommentar der Autorin.
So...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.