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Ein Porträt des Altenheimlebens - Nahaufnahmen einer eigenen Welt
Altenpflegerin ist ihr Traumberuf. Schwester Stefanie liebt ihren Job, weil sie die Alten liebt - mit all ihren Schrullen und Macken. Ob bettlägerig und kaum noch in der Lage, sich zu rühren, oder so dement, dass sie weder sich selbst noch die Familie erkennen: Stefanie Mann kann mit den Bewohnern lachen und streiten, Scherze machen und traurig sein. Denn noch im bemitleidenswertesten Pflegefall steckt ein Fiesling oder auch ein Schatz, und das spiegelt sich in den Geschichten, die Stefanie erzählt. Die sind mal witzig, mal derb und auch mal krass, aber immer voller Zuneigung und Lebenslust - so komisch und berührend wie das Leben selbst.
Ich hatte schon eine grobe Ahnung, was mich da beim Lesen wohl so erwartet, und so bin ich mit gemischten Gefühlen rangegangen. Eben einerseits weil ich selbst eine gewisse Erfahrung im Umgang mit dem Altenheim sowie gerade Dementen und alten Menschen gemacht habe, andererseits weil es mich emotional doch auch sehr packen könnte - was das Buch auch durchaus gemacht hat - aber durchaus eben im positiven Sinn.
Die Schilderungen von "Schwester Steffi" sind soweit alle sehr...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.