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Ich weiß von nichts. Hier in Buttenhausen ist kaum was passiert. Nazis haben wir keine gehabt, und die Juden waren schon weg. Vergangenheit ist nie vorbei. Auch nicht am Ende der Welt, in einem Dorf auf der Schwäbischen Alb. Ein brutales Verbrechen bringt die Erinnerung zurück. Viele sagen, Hermann Mauser sei ein verschrobener Kauz. Ein Eigenbrötler. Das stimmt. Schon immer gewesen. Er ist einundsechzig Jahre alt, seit dreißig Jahren ist er Grundschullehrer in Buttenhausen auf der Schwäbischen Alb. Als er den toten Mann im Berg entdeckt, wird die Vergangenheit wieder lebendig. Und Hermann Mauser erkennt, dass es Verbrechen gibt, die nie verjähren. Und Schuld, die niemand vergeben kann. Ein melancholischer Krimi, ein dunkler Heimatroman, ein glänzendes Debüt. Im Mittelpunkt der Geschichte steht ein Mann allein mit einer Schuld, die plötzlich in sein Leben tritt, die nicht seine ist und die er zu seiner macht.
Herman Mauser ist Grundschulehrer in Buttenhausden in einem Dorf auf der Schwäbischen Alb. Er ist 61 und seit 30 Jahren Lehrer. Da er gerne Nachforschungen betreibt, findet er durch Zufall eine Leiche in einer Hölle. Soe wie es aussieht wurde der Mann schon in der Nazizeit umgebracht. Durch diese Leiche kommen alte Erinnerungen von seinem Vater hoch, der damals Polizit war. Auch die Pistole, die er von seinem Vater bekommen hat, hat etwas mit dem Mord von damals zu tun....
Finde das...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.