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Sechs Generationen von Frauen zwischen indianischer Heilkunst und moderner Medizin. Ein weiblicher "Medicus". Ende des 20. Jahrhunderts hält die junge Ärztin Nina ein Rezeptbuch ihrer Urgroßmutter Morgan in der Hand, in dem das seit Generationen überlieferte Wissen indianischer Heilkunst gesammelt ist. Zu diesem Buch gehört auch ein kostbares Amulett aus dem Besitz von Ninas Vorfahrin Bird, die im 17. Jahrhundert eine große schamanische Heilerin war. Nina ist fasziniert von dem uralten Wissen, das bis heute nichts von seiner Bedeutung verloren hat, und sie fühlt sich seltsam berührt von dem Hauch der Vergangenheit, der von ihren Vorfahrinnen zu ihr herüberweht. Weibliche Heilkunst hat Tradition, und in Marcia Roses großem Roman "Die Schamanin" wird dieser oft vergessenen Wahrheit in Gestalt von sechs Frauen Leben verliehen. Die Linie der Heilerinnen setzt ein im Jahr 1637 mit der Medizinfrau Bird, und sie endet in der Gegenwart bei der Psychologin Robin. Eine faszinierende Familiensaga, die das Wissen um weibliche Heilkräfte mit den Lebensabenteuern von Frauen aus sechs Generationen verbindet.
Es kommt nicht oft vor, dass ich ein über 600 Seiten starkes Buch in knapp vier Tagen ausgelesen bekomme.
Der Roman beginnt im 17. Jahrhundert mit "Shining Stone" von den Pequot, die mit ihrer Tochter Bird in der Wildnis Kräuter sammelt, denn sie ist eine Heilerin und ihr Mann der Schamane ihres Volkes. Sehr spannend geht es weiter mit Annis, die über hundert Jahre später lebt zur Zeit des amerikanischen Bürgerkriegs und ebenfalls Heilerin ist. Sie gibt ihr Wissen an ihre Tochter...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.