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»Dieser Roman ist gleichzeitig witzig, rührend, traurig, hoffnungsvoll und erschütternd.« Freie Presse
Luisa hat versucht, sich umzubringen. In der »Villa Strandlust« soll sie sich und ihr Leben wiederfinden. Scharf, selbstironisch und unerbittlich beobachtet sie sich selbst und die anderen Patienten: Zebbie, die kein Messer in die Hand bekommen darf, Hassan, der sich immer in die Decke einwickelt, oder Barjte, der das Kursbuch von Amsterdam auswendig weiß. Und ganz langsam, Stück für Stück, gewinnt Luisa wieder Vertrauen in die Menschen und in sich selbst. Doch sie weiß, dass sie noch einen weiten Weg vor sich hat. Ein wundervoller Roman über Menschen und ihre Kraft, sich gegenseitig aufzuhelfen, wenn sie gestürzt sind.
Die 14jährige Louisa kommt in die Villa Strandlust, eine psychiatrische Unterbringung für Jugendliche, weil sie versuchte sich umzubringen. Sie erzählt ihre Geschichte selbst und entsprechend verwirrend ist der erste Eindruck. In ihr herrscht ein Druck, der irgendein Ventil sucht und so läuft und läuft und läuft sie, ihr Zimmer hoch und runter, runter und hoch. Das Summen in ihrem Kopf lässt sie ihn gegen die Wand hauen, sodass sie wiederholt in die 'Weichzelle' muss, wie es die Sozios (...
Das Buch befindet sich in einem Regal.