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Big Hig gehört zu den Wenigen, die eine verheerende Epidemie überlebt haben. Ebenso wie sein einziger Nachbar, ein menschenfeindlicher Waffennarr mit dem Herz auf dem rechten Fleck, der ihn - brutal, aber verlässlich - beschützt. Hig lebt im Hangar eines verwilderten Flughafens und tuckert mit einer alten Cessna übers Gelände, sein Hund Jasper ist sein treuer Copilot. Eines Tages empfängt er plötzlich ein Funksignal von weit her. Gibt es doch noch weitere Überlebende, jenseits seines kleinen Flughafens? Hig beginnt eine abenteuerliche Reise, und was er entdeckt, übertrifft seine schlimmsten Ängste - und seine größte Hoffnung. Hig liebt die Welt, wie sie einmal war, und wie sie hätte sein können. Und weil er zudem die Poesie liebt, wird sein Bericht aus dem Innersten der Kampfzone zu einem herzzerreißenden, anrührenden Dokument.
Hier hat mich die Optik angesprochen - sowohl das Cover, der Titel und die Inhaltsangabe sind so stimmig, dass das Interesse geweckt wurde.
Anfangs kommt man als Hörer auch gut in die Geschichte rein: neun Jahre nach einer Grippe-Epidemie gibt es kaum Menschen, ebenso aber auch kaum Tiere - keine Forellen, Elche...Big Hig und Bangley sind zwei grundverschiedene Männer, die sich, um zu überleben, zusammengeschlossen haben; Hig ist Pilot und liebt die Natur (was wir über ausschweifende...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.