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10. Juni 2012. Ute Horn kann plötzlich nicht mehr sprechen und wird ins Krankenhaus gebracht. Zehn Tage später soll eine Gefäßgeschwulst in ihrem Kopf entfernt werden. Ute Horn nimmt uns mit hinein in existenzielle Erfahrungen und all das Positive, was daraus entstanden ist.
~~Ute beschreibt in ihrem Buch die Tage des Wartens auf die Operation und die Zeit danach.
Der Schreibstil ist gut und die Kapitel sind kurz. Frau Horn macht auf mich einen sympathischen Eindruck.
Sehr schön fand ich, dass das Buch mit den Worten eines Sohnes beginnt und auch die ungeborenen Kinder gewürdigt wurden.
Ich kann Utes Wunsch, noch einmal mit ihren Kinder zu sprechen gut verstehen. Sie sorgt sich um deren Zukunft und möchte wissen, wie die Kinder ihre...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.