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Richard M. Cohen ist 25, als er plötzlich ein taubes Gefühl in den Beinen verspürt. Cohen, der eine aussichtsreiche Karriere beim Fernsehen begonnen hat, ahnt, dass etwas mit seinem Körper nicht stimmt. Nach mehreren Untersuchungen erhält er die Diagnose "Multiple Sklerose". Doch selbst als Cohen auf dem rechten Auge erblindet, versucht er noch, den Ernst seiner Erkrankung zu verleugnen. Erst als er seine zweite Frau kennen lernt und eine Familie gründet, beginnt Cohen, sich seiner Krankheit zu stellen. Obwohl sich sein Zustand immer mehr verschlechtert, schafft er es mit Hilfe seiner Familie ein selbstbestimmtes und aktives Leben zu führen, in dem nicht nur Schmerzen, Leid und Zukunftsängste ihren Platz haben, sondern ebenso Lebensfreude, Erfolg und Humor.
Mit dem Thema 'Multiple Sklerose' wurde ich jetzt schon öfter in Romanen am Rande konfrontiert und ich wollte nun auch endlich mal ein Buch von einem Betroffenen lesen, der mich dieser Krankheit vielleicht etwas näher bringt, um sie eventuell besser zu verstehen.
Der Autor beschreibt seinen Leidensweg auch wirklich präzise und teilweise hatte ich wirklich Mitleid mit ihm (und ganz besonders mit seiner Familie). Dennoch ist mir die Auseinandersetzung mit der Krankheit irgendwie zu...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.