Quälend langweilig
Bewertet mit 1 Sternen
Meine Meinung:
Ich fand das Buch leider sehr sehr sehr langweilig. Ich habe ab der Hälfte des Buches wirklich quer gelesen und teilweise nur noch Dialoge gelesen. Momentan hab ich wohl Pech mit Büchern. Dieses ist jetzt das Dritte in Folge, welches ich teilweise quer lesen musste und welches mich überhaupt nicht mitgerissen hat.
Vielleicht liegt es an der englischen Sprache, aber ich hatte am Anfang etwas Probleme mit einigen Begrifflichkeiten. Dann hatte ich das Gefühl, dass das Buch nicht in die Pötte kommt. Immer nur geht es um Eureka, der es ja so schlecht geht und die immer nur jammert und meckert. Sie hat für mich irgendwie keine Charaktereigenschaften mit denen ich sie beschreiben würde, weil sie für mich sehr undurchsichtig und unspektakulär ist.
Man weiß, dass Ander eine große Rolle spielt, aber er kommt einfach sehr selten vor und ist dann auch irgendwie nicht wirklich tiefgründig. Generell finde ich alle Charaktere sehr uninteressant, nervig und vorallem einfach nur oberflächlich beschrieben. Man kann sich mit keinem Charakter identifizieren und kann das Geschehen auch irgendwie nicht miterleben, durch diese Distanz die zu den Figuren geschaffen wird.
Ich werde den zweiten Teil nicht lesen, weil mich dieser hier einfach nicht überzeugt hat. Ich kann mir wirklich nicht erklären, warum dieses Buch oft als "großartiger Auftakt" beschrieben wird und immer wieder so gute Bewertungen enthält. Für mich war es wirklich nur sterbenslangweilig und kein bisschen spannend.
Fazit:
Für mich ein ganz großer Flop. Das Buch hat mich an keiner Stelle wirklich mitgerissen. Ich finde die Geschichte nicht sonderlich gelungen und finde das Buch hat unendlich viele Länge und sehr oberflächliche Charaktere.
Leider nur einen Stern und keine Leseempfehlung von mir!