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Das Kloster Maulbronn, im Jahre 1417. Die Hennen legen nicht, die Kühe geben kaum Milch, der Wein schmeckt wie Essig. Und als das Bauernmädchen Mechthild der Zauberei verdächtigt wird, ist die Krise perfekt. Bruder Hilpert, der erst vor ein paar Wochen ins Kloster heimgekehrte Bibliothekar, tut alles, um die Gemüter zu besänftigen. Doch das Unheil nimmt seinen Lauf. Kaum hat er mit seinen Ermittlungen begonnen, wird der verkohlte Leichnam eines Mitbruders gefunden. Vom Täter, der auf einem Pergamentröllchen die Buchstaben EST hinterlassen hat, fehlt dagegen jede Spur
Dieses Buch ist kein absoluter Kracher, aber warum dieses Buch so viele sehr schlechte Bewertungen hat, kann ich auch nicht nachvollziehen. Wahr ist, dass es sehr stark an "Der Name der Rose" erinnert, aber dennoch habe ich es gerne gelesen. Der oft bemängelte Schreibstil, der das Leben damals und im Kloster abbildet bzw. die besondere Sprache dort, hat mich nicht gestört. Im Gegenteil fand ich das sehr authentisch und unterhaltsam.
Mich hat dieser Krimi gut unterhalten und ich fand...
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.