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Potsdam, im Sommer 2016. Ein Sprengstoffanschlag zerstört den bereits teilweise wieder aufgebauten Turm der Potsdamer Garnisonkirche. Dem Literaturkritiker und Blogger Justus Verloren läuft es eiskalt den Rücken hinunter: Wenige Tage zuvor ist ihm ein Manuskript zugespielt worden, das haarklein den Hergang des Anschlags schildert. Nur der Tote, den man unter den Trümmern gefunden hat, wird darin nicht erwähnt. Unterstützt von seiner attraktiven Errungenschaft Magda geht Justus der Sache nach - und verstrickt sich in einem Geflecht von Hass, Eifersucht, Gier und Politik...
Das vorliegende Buch ist mein erstes von Christine Anlauff. Ich gebe zu, dass ich kurz davor war, es wieder wegzulegen.
Mir hat der Beginn mit dem Blog nicht so gut gefallen. Allerdings hat dann meine Neugier gesiegt und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand geben.
Lustig finde ich den Namen des Bloggers/Rezensenten Justus Verloren. Das Wortspiel „Verloren in Potsdam“ zeugt von feiner Satire.
Justus‘ Blog ist das Medium in dem Gegner und Befürworter des...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.