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Was, wenn es ein Testament Jesu gäbe? 800 Jahre lang hütet ein Geheimorden eine Textsammlung, die das Christentum bis ins Mark erschüttern kann. Als der letzte Hüter des Schatzes ermordet wird, muss sein nichts ahnender Sohn die Nachfolge antreten unterstützt von einer zwielichtigen Frau, die sich als seine Beschützerin ausgibt, und gnadenlos verfolgt von Gefolgsleuten des Papstes, die sein Erbe endgültig vernichten wollen.
Und wieder ein weiterer, vermeidbarer Dan-Brown-Clon!
Einfachstes Handlungsmuster, ein Rätsel verbirgt ein weiteres Rätsel, ein Verräter innerhalb der Geheimgesellschaft und ein Happy-End, an dem alle bösen Menschen tot sind und nur die Guten am Leben blieben.
Auf 650 Seiten werden langatmige und substanzlose Rätsel gelöst, der Hauptprotagonist kann alles und schafft alles, besiegt jeden Gegner und gewinnt jeden Zweikampf. Und genau diese Zweikampf-Szenen sind mir so unheimlich...
Das Buch befindet sich in einem Regal.