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Niemand in der Stadt kennt den Mann mit der großen roten Nase, und weil sein Name so schwer auszusprechen ist, nennt man ihn einfach Tomate. Bald kommen Gerüchte auf, der Fremde sei ein Schurke. Eine Geschichte über Vorurteile und Ausgrenzung.
Ein Mann mit einer roten Nase lebt in einer Stadt. Er hat einen unaussprechlichen Namen und kommt aus einem fremden und kalten Land, da ist ihm die Nase erfroren. Die Menschen nennen ihn wegen seiner roten Nase Tomate.
Als es im Winter kalt ist, macht er sich mit Hut und dickem roten Wollschal auf den Weg zum Einkaufen. Er beobachtet Kinder im Park beim Spielen. Die bekommen plötzlich Angst und schreien: „Räuber“. Dann gibt es einen Banküberfall, ein Raub beim Juwelier und ein Kind...
Das Buch befindet sich in einem Regal.