Rezension

Nautilus/Nemo Teil 11

Die Stadt unter dem Eis
von Wolfgang Hohlbein

Bewertet mit 5 Sternen

Die Nautilus hatte einen Hilferuf aufgefangen, der aus Grönland kam. Trautmann ist sofort bereit, zu helfen und sie nehmen Kurs auf dieses Land. In Sadsbergen gehen Trautmann und Mike an Land. In einer Gaststätte werden sie von dem Marinekapitän Vom Dorff überrascht, der sie bittet, in seinem Haus zu übernachten. Doch sie trauen ihm nicht, und suchen sich selbst ein Hundeschlittengespann mit Führer. Dieser bring sie auch in die Nähe der Koordinaten. Nach vielen Hindernissen kommen sie zu dem Berg der Geister, wie der Inuit diesen nennt. Doch sie werden verfolgt, und Trautmann angeschossen. Er befiehlt Mike, zur Nautilus zurück zu kehren, und ihn liegen zu lassen. Mike kann vorerst entkommen, doch er ist nicht bereit, ohne Trautmann zur Nautilus zurück zu kehren. So findet er abrupt einen Weg in den Berg – und findet dort eine Stadt unter dem Eis. Doch das ist noch nicht alles: Er findet ein Schiff, das der Nautilus so ähnlich sieht, wie ein Ei dem anderen. Und natürlich werden sie – Mike und der Inuit – von Vom Dorff überrascht und gefangen genommen. Was wird mit ihnen geschehen? Werden Trautmann und Mike wieder frei kommen? Oder werden sie Vom Dorff zu Willen sein müssen, der die Geheimnisse der Nautilus erfahren will? Mike trifft in den Kerkern Trautmanns Sohn Thomas, wird er ihm vertrauen können? All dies wird der Leser beim Lesen dieses Buches erfahren!

Ebenso wie alle Vorgängerbände ist auch dieser Band der Kapitän Nemos Kinder/Operation Nautilus Reihe von Wolfgang Hohlbein sehr spannend geschrieben. Und, obwohl eigentlich ein Jugendbuch, hat es auch mich in seinen Bann geschlagen. Ich kann es wirklich empfehlen.