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"Ein Triumph der Vorstellungskraft, urkomisch und herzzerreißend." Gary Shteyngart
Leningrad in den frühen 80er Jahren: Das Schachwunderkind Alexander Besetow gibt seine Ideale zugunsten des Luxus auf, den die Kommunisten ihm bieten. Cambridge, Massachusetts im Jahr 2006: Bei der jungen Dozentin Irina Ellison wird Chorea Huntington diagnostiziert - eine Krankheit, die schon ihrem Vater den Verstand geraubt hat. Vor seinem Tod hat er dem Schachweltmeister Alexander Besetow eine alles entscheidende Frage gestellt: Wie kann man weitermachen, wenn die Niederlage nicht abwendbar ist? Um die Antwort zu erhalten, reist Irina zu Alexander. Dieser hat sich ebenfalls einer aussichtslosen Sache verschrieben: Er tritt bei den Wahlen gegen den russischen Präsidenten an. Irina unterstützt ihn dabei und sucht mit ihm die lebenswichtige Antwort auf die Frage: Wie weiterleben, wenn die Niederlage unausweichlich ist?
"Präzise, unsentimental und mit zauberischer Sicherheit bewegt sich Jennifer duBois zwischen Kontinenten, Geschichten und Schicksalen." The New Yorker
Wenn mich jemand fragt: Welche Stadt möchtest du unbedingt in deinem Leben besuchen, koste es was es wolle?, gibt es nur eine Antwort: Sankt Petersburg. Es gibt keine andere Stadt, die eine größere Anziehungskraft auf mich ausübt. Zu gerne möchte ich einmal entlang der Newa, in dieser geschichtsträchtigen Stadt mit ihren über tausend Palästen, spazieren. Leider konnte ich mir diesen Wunsch noch nicht erfüllen, aber in den letzten Tagen hat mich „Das Leben ist groß“ von Jennifer duBois genau...
Das Buch befindet sich in einem Regal.