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Kitty hat vor allem Angst - vor der Schule, vor den Lehrern ... Sven ist der Einzige, der merkt, dass Kitty wirklich Hilfe braucht. Aber da ist es schon fast zu spät. Brigitte Blobel erzählt in ihrem packenden Roman die Geschichte eines Mädchens, das sich "ritzt". Was harmlos anfängt, nimmt schließlich fast ein tödliches Ende.Ein packender Roman zum einen sehr wichtigen Thema - ca. 800.000 Jugendliche in Deutschland - meistens Mädchen - reagieren auf Probleme, indem sie sich selbst verletzen.
Eigentlich fand ich das Buch ganz in Ordunung, nur finde ich es schrecklich, dass es nicht aus der "Ich-Perspektive ist", da man da gerade bei diesem Thema die gefühle so gut rüberbringen könnte, was sich aus der "Erzähler-Perspektive" einfach nur kalt und gefühlslos anhört.. Also das finde ich schonmal sehr schade. Und außerdem finde ich, also beim Klappentext steht oben, dass Kitty das alles mit Sven zusammen dann doch noch schafft und wie er sie bis zum Schluss unterstutzt blablabla.....
Das Buch befindet sich in 12 Regalen.