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USA, heute, mitten im Nirgendwo: Der 25-jährige Jeremy Merkin leidet stark unter den Erinnerungen an seinen Kriegseinsatz in Afghanistan. Er wird wieder und wieder von Panikattacken heimgesucht. Seine Familie ist ihm dabei keine Hilfe und erweist sich als genauso haltlos und verloren wie er. Als Jeremy sich an ein besonders traumatisches Erlebnis erinnert, eskaliert die Situation, und er trifft eine radikale Entscheidung...
~~Der amerikanische Autor William Kowalski schreibt Familiengeschichten, aber es sind nicht diese idealtypischen Familien, die wir so oft in der Literatur vorgestellt bekommen. Vor Jahren habe ich seine Romane um und mit Billy Mann verschlungen („Eddies Bastard“ und „Das Leben brennt wie grüner Chili“) und war von der lässigen Fabulierfreude dieses Autors höchst angetan. Und auch sein neuer Roman „Hundert Herzen“ (in der Übersetzung von Jürgen Bürger), ausgezeichnet mit dem Thomas Raddall...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.