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Unter Königsberg lauert der Tod
Die Welt im Jahr 2033: Ein furchtbarer Atomkrieg hat nur noch verbrannte Erde hinterlassen. Um zu überleben, haben sich die Menschen tief in die U-Bahn-Schächte der Städte zurückgezogen und dort eine neue Zivilisation errichtet. In Kaliningrad glaubt Alexander Zagorski in den unterirdischen Katakomben eine neue Heimat gefunden zu haben. Doch bald muss er feststellen, dass in den schwarzen Tunneln des Metro-Netzes etwas Böses lauert. Etwas, das weit in die Vergangenheit zurückreicht - als Kaliningrad noch Königsberg hieß ...
Dieses Buch als Teil des Metroversums hat sich langsam, aber stetig immer weiter nach oben geschlichen. Nun steht es nach dem Ursprungswerk "Metro 2033" auf Platz zwei meiner liebsten Metro-Bücher.
Denn Suren Zormudjan vereint hier gleich mehrere Aspekte, die mir persönlich ausserordentlich gefallen. Zum Einen haben wir natürlich das Metroversum. Dazu kommt aber, dass der Autor die Dystopie um das Genre der Military Sci-Fi erweitert hat. Da fahren also Panzer rum, Dinge explodieren...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.