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Albert Trebla, Wiener Journalist und im Ersten Weltkrieg Jagdflieger, flieht im Frühjahr 1938 mit seiner Frau aus dem deutsch besetzten Österreich auf Umwegen ins Engadin. Aber für den Verfolgten gibt es in der vermeintlich freien Schweizer Bergwelt keine Zuflucht. Trebla fühlt sich durch eine Serie rätselhafter Todesfälle bedroht und immer mehr in die Enge getrieben. Wie ein Murmeltier versucht er, in Deckung zu gehen, aber wo er auch hinkommt, wird er in merkwürdige Geschichten verstrickt.
Im Frühjahr 1938 flieht der österreichische Journalist Albert Trebla mit seiner Frau in die Schweiz. Doch auch in dem vermeintlich neutralen Land fühlt er sich nicht sicher. Zwar lernen die Eheleute schnell neue Menschen kennen und treffen alte Bekannte. Doch schon bald nach der Ankunft bekommt Trebla das Gefühl, er werde von zwei Blonden beschattet. Und bald darauf verstirbt ein Jurist, mit dem Trebla sich anzufreunden begann. Die Meldungen aus der alten Heimat stimmen auch nicht eben...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.