Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Selten ist Romanen vergönnt, was mit Alan Duffs "Warriors" geschah: Er veränderte das Selbstverständnis seines Landes. Monatelang stand er an der Spitze der Bestsellerlisten. Die Verfilmung brach sämtliche Rekorde in der Geschichte Neuseelands und löste eine Flut von Debatten und Initiativen aus. Mit größter Intensität erzählt Duff, selbst Maori, vom Leben im Maori-Ghetto von Pine Block. Von Jake, dem arbeitslosen Hünen, der sich auf nichts verlassen kann als auf seine Muskeln und seinen linken Haken. Von Beth, die, selbstbewusst und stark im Nehmen, versucht, ihre zerfallende Familie durchzubringen und zusammenzuhalten. Von den fünf Kindern, die selbst in den Strudel geraten, bis Beths Kraft und Vision doch noch einen Ausweg zeigen. Duffs Roman ist mit Zorn und Anteilnahme geschrieben. Er verschweigt nichts, bricht Tabus und begegnet doch all seinen Figuren mit dem Verständnis, das ihnen im Leben verwehrt ist.
Jake lebt mit seiner Frau Beth und den 6 Kindern im Maori -Ghetto von Pine Block. Er ist arbeitslos, voller Wut und verlässt sich auf seine Muskein. Beth war eine selbstbewusste Frau, die sich von ihm herunterziehen lässt, bis sie merkt, dass ihre Familie auseinander fällt.
Maori - viele haben da wohl eher das Bild der touristisch aufbereiteten Traditionen der neuseeländischen Ureinwohner im Kopf. Vielleicht war der ein oder andere auch beeindruckt, wenn er gesehen hat, wie eine Rugby...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.