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Thomas ist der Sohn des Wirts im Küstendorf Dunwich. Hier gibt es neuerdings Sommergäste, und ein Fremder fasziniert Thomas ganz besonders: Mr. Mac muss Detektiv sein, denn er trägt Cape und Filzhut und er raucht Pfeife, genau wie Sherlock Holmes. Im Pub wird über ihn getuschelt - Mac geht zu den unwahrscheinlichsten Zeiten spazieren; er zeichnet noch das armseligste Blümchen am Wegesrand; oft starrt er am Strand stundenlang in Richtung Horizont. Dann bricht der erste Weltkrieg aus. Die Urlauber reisen ab, nur die Mackintoshs bleiben. Je mehr der Krieg zum Alltag wird, desto verdächtiger finden die Dorfbewohner den Sonderling Mr. Mac...
Kunstvoll verschiebt Esther Freud die Ausgangskoordinaten der Erzählung. Der Krieg kommt bedrohlich näher, das Dorf betrachtet das fremde Paar immer argwöhnischer, verdächtigt es der Spionage für die Deutschen. Thomas nimmt langsam wahr, dass sich Mr Mac in einer Existenzkrise befindet. Auch sie ist verbürgt. Nur den Jungen hat die Autorin erfunden und glaubwürdig in die Geschichte des 20. Jahrhunderts montiert.
Bisweilen geraten die Beschreibungen der Außenwelt des Romans zu...
Inhalt aus dem Klappentext:
Thomas ist der Sohn des Wirts im Küstendorf Walberswick. Hier gibt es neuerdings Sommergäste, und ein Fremder fasziniert Thomas ganz besonders: Mr Mac muss Detektiv sein, denn er trägt Cape und Filzhut und er raucht Pfeife, genau wie Sherlock Holmes. Im Pub wird über ihn getuschelt - Mac geht zu den unwahrscheinlichsten Zeiten spazieren; er zeichnet noch das armseligste Blümchen am Wegesrand; oft starrt er am Strand stundenlang in Richtung Horizont. Dann...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.
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