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Das Leben von Sebastian Fritz ist ein Scherbenhaufen. Sein Jurastudium ist gescheitert und er hat keine Ahnung, wie er seinen Lebensunterhalt verdienen soll. Frustriert lässt er sich zum Besuch einer Arbeitsvermittlung überreden. Eine Anzeige bringt ihn dort auf eine Idee: Er will den ausgestorbenen Beruf des Privatdetektivs wiederbeleben. Gleich sein erster Auftrag führt ihn auf die Spur eines Doppelmörders und in die sozialen Brennpunkte von Rhein City, der aus Köln und Düsseldorf zusammengewachsenen Mega-Stadt der Zukunft.
Fritz, die Hauptperson dieses Romans, verschafft sich aus der Not heraus die Lizenz als Privatdetektiv und wird kurz danach beauftragt, eine verschwundene Katze zu finden. Soweit die Ausgangssituation der Geschichte, die in einer dystopischen Zukunft spielt und sehr techniklastig daherkommt, die aber immer wieder mal Bezüge zur Jetztzeit herstellt durch Zitate aus Texten eines deutschen Sängers oder durch die Anführung aktueller weltpolitischer Probleme. Wie Fritz es dann schafft, seinen...
Redaktioneller Hinweis: Ich danke für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares.
Cover
Der Romanname „Fritz“ deutet eher auf einen älteren Mitbürger oder einen Kater hin, der Untertitel „Katzenjammer“ umso mehr. Hingegen lässt die interessant rot / bläuliche Coveraufmachung auf lebhaft Buntes hoffen. Schauen wir mal.
Inhalt und Aufteilung des Buches
Die Geschichte geht gleich nach der Widmung los. Nein, dies ist wohl ein Vorwort. Oder?
Dann kommt ein Zitat...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.