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Seine Mum hat Joe beigebracht, dass er nur zum Polarstern hinaufsehen und ihm seinen Weihnachtswunsch entgegenschicken muss. Dann wird er wahr. Doch jetzt ist sie tot, und Joe vermisst sie unendlich. Aber manchmal spürt er sie an seiner Seite, hört ihm zu, wenn er mit ihr spricht, da ist er sich ganz sicher - obwohl ihm niemand glaubt. Und dieses Weihnachtsfest möchte er nichts mehr, als dass sie noch einmal eine richtige Familie sind. Ob ihm der Polarstern auch diesen Wunsch erfüllen kann?
"Wunderbar warm voller liebenswerter, lebendiger Charaktere" Fiona Walker
Der Klappentext war es, der mich neugierig gemacht hatte. Neugierig, auf eine wirklich nette Idee, die mir vielleicht auch das eine oder andere Seufzen entlocken konnte. Na ja, so war der Plan.
Leider musste ich immer weiter feststellen, dass die Geschichte einen Lauf nahm, den ich nicht mehr wirklich prickelnd fand. Stellenweise war es mir auch einfach etwas zu spooky oder unrealistisch. Gerade bei der Mutter, die ich anfangs noch sehr nett fand, hat sich das Ganze komplett gewandelt...
Livvy ist durch einen Autounfall gestorben und bekommt auf himmlische Weise die Möglichkeit ihre Familie zu beobachten. Der Einzige der ihre Anwesenheit spürt ist ihr Sohn Joe. Aber als Livvy sich einige Fähigkeiten angeeignet hat als Geist auch Dinge in Bewegung zu setzen kommen auch die Anderen in den Genuß ihrer Anwesenheit. Livvy will ihre Mann Adam und Emily auseinanderbringen. Als sie die Chance bekommt vor Heiligaben in Menschengestalt wieder zu erscheinen nimmt alles einen fast...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.