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1269 Kinder in einem Vernichtungslager - 1269 Wünsche. Marits Oma Johanna hat sie stellvertretend gelebt.
Dieses Buch gelangte durch Zufall und einem Wanderpaket in meine Hände. Es ist nicht mein erstes Buch, dass sich mit dem Thema Holocaust beschäftigt, daher war ich gespannt, wie es dieses sensible Thema verarbeiten würde.
Das Thema Holocaust kindgerecht aufgearbeitet
Wer in Deutschland aufwächst, wird irgendwann zwangsläufig mit Deutschlands Nazi Vergangenheit und dem Holocaust konfrontiert werden und das ist auch richtig und gut so, denn nur wer sich erinnert und versteht,...
Das Cover finde ich sehr schön und etwas nostalgisch durch seine Farben. Es hat die Form einer Postkarte, und gleichzeitig sehen wir ein Mädchen, das sehr ernst schaut, und ein Dorf in der Ferne, das alles mit verblassten Farben: Ein Mädchen sucht in der Vergangenheit. Es passt gut zur Geschichte.
Es ist eine 4-Generationen-Geschichte: Marit, ihre Mutter die Violistin Eva, ihre Oma die Archäologin Johanna und die Uroma Hendrikje. Johann stirbt bei einem Unfall und Marit bekommt als...
Meine Meinung zum Buch:
Das Buch der 1269 Wünsche
Erwartung und Aufmerksamkeit:
Diesen Punkt könnt ihr auf dem Original Beitrag lesen, auf meinem Blog.
Inhalt in meinen Worten:
Der Kindertransport im Zweiten Weltkrieg um jüdische Kinder zu ermorden, steht in diesem Buch im Vordergrund, jedoch nicht als reiner böser Finger und erschreckend, sondern verpackt in einer sehr anrührenden und sehr vorsichtig erzählten Geschichte, dabei geht es vor allem um Marit, die...
Das Buch befindet sich in 7 Regalen.