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Larissa ist eine ganz normale Sechzehnjährige mit den üblichen Problemen: Ihre kleine Schwester Mara nervt und ihre Mutter hat von Teenagern keinen Plan. Der einzige Lichtblick in Larissas Leben ist Adrian, der ein Stockwerk tiefer wohnt. Larissa ist verliebt in Adrian, nur gesagt hat sie ihm das bisher noch nicht. Doch damit soll jetzt Schluss sein, bei der nächsten Gelegenheit will Larissa Adrian endlich ihre Gefühle gestehen. Doch ausgerechnet am Abend, bevor Larissa ihren Plan in die Tat umsetzen will, passiert etwas Merkwürdiges: Als sie Punkt Mitternacht aufwacht, bemerkt sie erschrocken, dass sie die Puppen im Zimmer ihrer kleinen Schwester sprechen hört. Plötzlich kann sie mit allem, was ein Gesicht besitzt, sprechen: Puppen, Gargoyles, Türknäufe, Bilder, Poster - einfach alles. Doch was sie ihr erzählen, schmeckt ihr gar nicht: Adrian ist in großer Gefahr und sie muss sich von ihm fernhalten!
Die Puppenflüsterin ist eine solide, spannende und lustige Kurzgeschichte. Die Idee das Larissa mit allen Reden kann was ein Gesicht hat, ist sehr interessant und führt auch zu der ein oder anderen witzigen Situation, da ja nur Larissa mit ihnen reden kann bzw. diese auch nur hören kann.
Die Rettung von Adrian ist schon etwas spektakulär aber bei so einer Kurzgeschichte wird man auch eher Unterhalten. Der Schreibstil ermöglicht ein angenehmes Lesegefühl und man ist schon ein wenig...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.