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Erst wenn man alles loslässt, kann das Leben neu beginnen. Als Isabel aus dem Krankenhaus entlassen wird, weiß sie, dass nichts mehr ist, wie es war. Zum ersten Mal ist sie spontan: Sie kauft einen VW-Bus und fährt einfach los. Eigentlich will sie in die Provence, aber dann kommt alles anders. Eine Reise beginnt, bei der sie Menschen trifft, denen sie sonst nie begegnet wäre, bei der sie ihr altes Leben loslässt und ein neues anfängt - und vor allem eines findet: die Liebe. "Stefanie Gregg zeigt uns, wo die Hoffnung liegt: Immer direkt vor uns. Aberwitzig und bittersüß." Nicole Neubauer.
Ich hatte aufgrund der Kurzbeschreibung zunächst einen Roman erwartet, der von neu entdeckter Lebenslust nach einem Krankenhausaufenthalt, im Sinne von: nach überstandener Krankheit, erzählen würde, doch bereits die ersten Sätze liessen diese Erwartung vergehen: Denn die junge Unternehmensberaterin Isabel ist nur kurzzeitig aus dem Krankenhaus entlassen worden, nachdem bei ihr ein Tumor entdeckt worden war, und in 14 Tagen wird ihre Prognose definitiv feststehen und Isabel wird sich ggf. für...
Die junge Isabel Drievers hat Krebs. Ihr Arzt entlässt sie für zwei Wochen aus dem Krankenhaus und rät ihr Urlaub zu machen. Auf dem Heimweg sieht sie einen alten VW-Bus, der zu verkaufen ist. Isabel, Miss Plant-alles-ganz-genau, ist nun spontan und mietet sich diesen gelben VW-Bus, Baujahr 1985, für zwei Wochen um damit in die Provence zufahren. Sie will unbedingt die violetten Lavendelfelder sehen. Doch der Besitzer des Bullis, Rasso, ein blonder Rastamann, muss noch ein paar Erledigungen...
Das Buch befindet sich in 7 Regalen.