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Auf einer leicht abschüssigen Straße gerät ein voll besetzter Trabant in den Straßengraben und prallt gegen eine kleine Birke. Sekunden später geht er in Flammen auf. Drei Menschen sterben. War es nur ein tragischer Unfall? In Eberswalde-Finow werden aus Kindergärten und Wohnhäusern immer wieder leere Kinderwagen gestohlen. Die meisten werden später zerstört im Finow-Kanal gefunden. Die Lage eskaliert, als eines Tages ein Baby samt Kinderwagen entführt wird. In der Spreewaldstadt Lübbenau wird Rosenmontag gefeiert. Am nächsten Tag finden Kinder eine nackte Frauenleiche. Spuren im Schnee verraten, dass die Tote einem schweren Verbrechen zum Opfer gefallen ist. Wolfgang Swat hat erneut Kriminalfälle aus der DDR gesammelt und die alten Verbrechen auf gewohnt versierte Weise von allen Seiten beleuchtet: spannend und auch nach vielen Jahren noch aufwühlend.
Ich liebe Bücher über wahre Kriminalfälle. Ich erwarte keinen Thriller, wenn ich so etwas lese, sondern authentische Geschichten. Die Fälle sind, wie sie sind...traurig und erschütternd, wenn ich Dramatik will, lese ich einen fiktiven Krimi mit viel Fantasie.
Besonders mitgenommen hat mich der Fall des getöteten Säuglings. Das ging mir sehr nah. Ist mir ein Rätsel, dass es manche Rezensenten auf anderen Seiten so kalt lässt und dass es ihnen nicht aufregend genug ist. Wer ein bisschen...
Das Buch befindet sich in einem Regal.