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Schwäbisch Gmünd, 1987. In der Trattoria "Zum Krug" rufen die Gäste nach Weizenbier und Calzone. Tiziana, die Wirtin, ist im siebten Monat schwanger. Da passiert es: Papa Renzo kann gerade noch eine Tischdecke unter seine Frau schieben, und schon ist Jessica auf der Welt. Kaum geboren, gehört sie zur Einrichtung, und eine Zufallsgemeinschaft aus gemütlich-dicken Hausfrauen, Thekenleichen und warmherzigen Ami-Nutten wird ihre große Familie. Sie alle sind dabei, als Jessica laufen lernt, den ersten Kuss bekommt, wie sie Pesto mit Sahne kocht, so wie es die Deutschen mögen - und wie sie immer wieder darüber staunt, welch irrwitzige Wendungen das Glück im Leben so nimmt.
Ein Familienroman, mal was anderes, entsprechend habe ich mich auf die Lektüre schon gefreut. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir gut, sie schreibt locker-leicht, alles gut nachvollziehbar, immer wieder mit amüsanten Anekdoten gefüllt, witzig erzählt. Die Sprache ist sehr gut verständlich, gelegentlich kommt auch mal was auf italienisch vor, was dann aber eigentlich direkt auch übersetzt wird. Vom Satzbau lässt es sich gut lesen, nichts großartig verschachtelt etc.
Die Geschichte...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.