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Am Morgen nach einer Krimilesung findet Sophie Liebermann in der Teeküche ihrer Krimibuchhandlung "Mördergrube" die Leiche eines Obdachlosen, der im Luisenviertel unter dem Namen Professor bekannt war. Da niemand die wahre Identität des Mannes kennt, gestalten sich die Ermittlungen ziemlich schwierig. Als am nächsten Morgen ein Staatsanwalt tot in seinem Haus aufgefunden wird, stellt sich die Frage, ob die Fälle miteinander in Verbindung stehen. Das Einzige, das die beiden Opfer nach ersten Erkenntnissen miteinander verbindet, ist ihre Bekanntschaft mit einem jugendlichen Drogendealer. Doch ist er auch der Täter? Auch in seinem zweiten Fall ermittelt Kriminalhauptkommissar Carsten Kantner wieder - zumeist unfreiwillig - mit seiner Schwester, der Buchhändlerin Sophie Liebermann.
Da sind sie wieder, die bereits liebgewonnenen Akteure aus dem früher erschienenen Roman "Ein gutes Alibi", wie z. B. Kriminalhauptkommissar Carsten Kantner, seine Schwester Buchhändlerin Sophie Liebermann, die im übrigen erst im letzten Drittel des Buches zu ihrer vollen Form aufläuft, und noch ein paar andere Personen. Es ist wohltuend, diesen bereits vertrauten Menschen erneut zu begegnen. Dass allerdings der "Professor", ein etwas anderer Obdachloser ohne Namen, den man ebenfalls aus...
Das Buch befindet sich in einem Regal.