zu durcheinander
Bewertet mit 3 Sternen
Kathryn Brooker ist die perfekte Ehefrau, fürsorglichste Mutter und vorbildlichste Hausfrau. Doch eines Tages bringt sie ihren Ehemann Mark um. Die fürchterliche Wahrheit der oberflächlichen Fassade zerbricht. Ihr Ehemann war ein schrecklicher Sadist. Kathryn muss sich nun ihrer Vergangenheit stellen. War es gut für die Kinder ihnen eine heile Welt vorzuspielen? Und dem Rest der Welt auch? Was ist man, wenn man als Opfer plötzlich gleichzeitig Täter ist?
Die Thematik des Buches finde ich spannend. Leider wurden die Sprünge zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart so eigentümlich bezeichnet, ass ich sehr schnell den Blick über die Chronologie der Ereignisse verloren habe. Dazu zog sich das Buch gegen Ende, wodurch die Luft noch mehr rausging. Mein Fazit dadurch: obwohl die Geschichte an sich packend gewesen war, konnte die Autorin dies nicht erreichen.