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Darf man zu den Waffen greifen, um Frieden zu schaffen? Ist der Schutz der Menschenrechte gerechtfertigt - selbst um den Preis, dass dabei Menschen getötet werden? Kaum irgendwo werden diese Fragen so leidenschaftlich diskutiert wie hierzulande. Der moralische Bankrott des Jahres 1945 sitzt den Deutschen tief in den Knochen. Doch die großen Krisenherde der Welt (Syrien, der Terror des "IS" und die Bürgerkriege in Afrika) fordern nicht nur von Politikern neue Antworten. Der Streit um Deutschlands Rolle in der Welt geht quer durch alle Lager. Zwischen den Extremen steht Wilfried Hinschs so kluges wie eindringliches Plädoyer für einen aufgeklärten Pazifismus. Einer der führenden Denker auf dem Gebiet der Moralphilosophie weist damit auf die dringliche, weil universelle Frage: An welchen Werten wollen wir uns als Gesellschaft künftig orientieren?
Militärische Einsätze um Konflikte zu lösen. Das stellt in der politischen Diskussion stets einen "Dauerbrenner" dar. Insbesondere in Deutschland, das aufgrund seiner Erfahrungen in der jüngeren Geschichte einen besonders hohen Diskussionsbedarf in- und ausserhalb der Parlamente zu Bundeswehr-Einsätzen im Ausland aufweist.
Eben genau jenen Argumenten für und wider den militärischen Einsatz im Sinne von politischen Konfliklösungen widmen die Autoren Wilfried Hinsch unter Mitarbeit von...
Das Buch befindet sich in einem Regal.