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Eines Tages verliebt sich Erpel in Ente. Das ist sein Geheimnis, er behält es ganz für sich. Also, pssst! Schnabel zu und nichts verraten. Aber so ein Geheimnis wiegt schwer. Und noch schwerer ist, es gut zu bewahren. Also besucht Erpel seine Freundin Gans. Erpels Geheimnis brodelt in Gans. Es lässt ihr die Brust anschwellen, dieses Geheimnis, es kriecht ihren langen Hals hinauf, dieses Geheimnis, und bald wird es aus ihrem Schnabel schlüpfen. Schnell steckt sie den Kopf in den Sandeimer. Aber so richtig lang kann niemand den Kopf im Sand stecken lassen ...
Auch der Erpel ist nicht vor Amors Pfeilen gefeit, er hat sich in die Ente verliebt. Das Kribbeln in seinem Bauch ist so stark, dass er es seiner Freundin, der Gans, erzählt. Er muss seine Freude mit jemandem teilen. Doch hat er nicht damit gerechnet, dass die Gans eine solche Tratschtante ist und das Geheimnis direkt weiter erzählt.
So macht Erpels Geständnis die Runde und landet am Ende auch bei der Ente. Er braucht sich aber gar nicht zu schämen. Auch die Ente ist ihm sehr zugetan...
Das Buch befindet sich in einem Regal.