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In den Jahren 1895/96 unternimmt Fridtjof Nansen eine waghalsige Expedition zum Nordpol. Nach ein paar Monaten droht der Proviant auszugehen. Bei dem Versuch, einen Seehund zu harpunieren, kentert beinahe der Kajak, und die Jäger erleiden ein eiskaltes Bad. Jeden Abend schreibt Nansen seine Erlebnisse zitternd vor Kälte im Zelt sitzend auf besessen von dem Gedanken, den Pol zu erreichen. Johannes Steck liest die Aufzeichnungen packend und mitreißend - eine Empfehlung nicht nur für Freunde klassischer Reiseberichte.
Er war einer der ungewöhnlichsten Forschungsreisenden seiner Zeit, der sich nicht allein durch seine Entdeckungsfahrten einen Namen machte: Fridtjof Nansen ging als ruhmreicher Polarforscher, Zoologe, Philanthrop und internationaler Staatsmann in die Geschichte ein. Im Jahr 1893 brach er zu jener kühnen Expedition auf, die ihn über Nacht weit über die Grenzen seines Landes hinaus bekannt machen sollte: der Eroberung des Nordpols. Nansens Arktisexpedition dauerte mehr als drei Jahre, nach...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.