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Verfilmt von Hans Petter Moland und mit dem Preis für die beste internationale Literaturverfilmung 2019 ausgezeichnet!
Trond ist 67 und zieht sich nach Ostnorwegen zurück. Als ein Nachbar auftaucht, holen ihn die Ereignisse jenes Sommers vor mehr als fünfzig Jahren ein. Damals verbrachte er die Ferien mit seinem Vater in einer Hütte nahe der schwedischen Grenze. Es ist eine Gegend, in der man Pferde stehlen kann. Als in der Nachbarsfamilie ein schreckliches Unglück geschieht, entdeckt der Junge das wohlgehütete Lebensgeheimnis des Vaters. "Eine wunderschön erzählte Geschichte über die Liebe und das Glück, das Jungsein und das Alter, die Natur und die Einsamkeit. Das Schönste wäre, wenn einer auf die Idee käme, dieses Buch zu verfilmen. Das wäre ein Film, bei dem man ein bisschen weinen würde, aber gleichzeitig auch den Daumennagel anknabberte, weil es so spannend ist." Christine Westermann, WDR "'Pferde stehlen' ist ein elegischer Vaterroman, aber auch eine poetische Huldigung an die nordische Natur." Neue Züricher Zeitung "Eine ruhige, kraftvolle Prosa." Die Zeit "Eindringlicher als Per Petterson kann man von Leuten in ihrer Landschaft nicht erzählen." Süddeutsche Zeitung
Ich habe dieses Buch auf Seite 170 abgebrochen. Zuerst war ich eigentlich ganz angetan. Der Schreibstil von Per Petterson ist bildhaft und raumgreifend. Die Geschichte wird in langsamen, leisen Tönen erzählt, die mich zunächst angesprochen haben. Ich muss allerdings auch gestehen, dass mir dieser Schreibstil dann bald langweilig wurde. Ich mag durchaus Bücher, die nur leise Töne anschlagen, aber Per Petterson hat es nicht geschafft, mich zu fesseln und mich neugierig auf das zu machen, was...
Das Buch befindet sich in 11 Regalen.