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Ein heftiger Schlag. Rotes Blut im Wasser des Sees. Danach nur noch Schwarz. Anna Winger starb nicht an jenem Tag, aber seither lebt sie in Angst. Rastlos zieht sie mit ihrem Sohn von Stadt zu Stadt, scheut den Kontakt zu anderen Menschen. Als Graphologin muss sie ihr Gegenüber nicht sehen, um in ihm lesen zu können, es reicht ein Blick auf dessen Handschrift. Dann verschwindet ein zweijähriger Junge und seine Babysitterin wird ermordet. Die einzige Spur: eine handschriftliche Notiz. Anna wird hinzugezogen, und alles, was sie für immer hinter sich lassen wollte - die Dunkelheit, die Gewalt, der Tod -, drängt unaufhaltsam an die Oberfläche ...
Im Dunkel der Angst ist in der Ich-Perspektive geschrieben - etwas was ich nicht immer unbedingt mag. Meist führt diese Perspektive ja dazu, sich intensiver mit den Gedanken und Gefühlen der oder des Protagonisten auseinanderzusetzen. Wenn man den dann aber total unsympathisch, nervig oder dumm findet ist das Ganze dann nicht unbedingt ein Lesevergnügen :-)
Nun fand ich Anna Winger, die Hauptperson in diesem Buch, eigentlich ganz nett. Ich wollte wirklich wissen und...
Das Buch befindet sich in einem Regal.