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Reverend Jebidiah Mercer weiß die Bibel ebenso gut zu handhaben wie seine Revolver. Von seinem schlechten Gewissen verfolgt hetzt er durch den Wilden Westen und legt sich mit allem an, was sich ihm in den Weg stellt: indianischen Zombies, hungrigen Ghulen, Gespenstern, Werwölfen und anderen grässlichen Geschöpfen. Und doch ist er stets nur auf der Suche nach innerem Frieden.
Zum ersten Mal auf Deutsch: sämtliche Abenteuer des Jebidiah Mercer, bestehend aus dem Roman Dead in the West und vier längeren Erzählungen, wie sie nur aus der Feder von Joe R. Lansdale fließen konnten. Meisterwerke des "Weird Western" fesselnd, unheimlich und garantiert nicht bleifrei!
Mit Bibel und Revolver zieht Reverend Jebidiah Mercer durch den Wilden Westen, wo er sich den Abartigkeiten der Hölle und entgegenstellt.
„Strasse der Toten“ ist eine Kurzgeschichtensammlung und eine ungewöhnliche Mischung aus Wild-West-Stimmung, Zombie-Gelagen und Bibelfestigkeit.
Ich mag die Bücher von Joe R. Lansdale sehr gerne. Für mich ist er einer der gewagtesten Autoren, weil er sich zu keinem Genre bekennt. Manchmal schreibt er herzzerreißende Geschichten, dann hat...
Manchmal ist man einfach zwiegespalten. Auf der einen Seite weiß man um seine eigene Abneigung gegen Kurzgeschichten, auf der anderen Seite gibt es Autoren, von denen man einfach unbedingt alles lesen möchte. Und genau das ist hier der Fall, zumal “Straße der Toten” von Joe R. Lansdale nicht einfach eine Kurzgeschichtensammlung ist, sondern mit “Dead in the West” auch noch eine Novelle ins Gesamtpaket packt, die dann doch schon wieder interessant ist. Also, zurücklehnen und überraschen...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.